Mit selbstbräuner ins solarium, wie beschreibt man liebe
Lachend schaute ich sie an: „Du bist intelligent, verstehst scheinbar eine Menge Spaß, bist sportlich. Ich hab den Eindruck, dass man mit Dir Pferde stehlen kann.” „Und was ist mit mir?” fragte ich. „Find ich aber nicht fair. Ich lauf hier mit nacktem Hintern herum und Du hast noch Dein Höschen an.” ”Vinzenz, ich weiß dass Du Torsten nach dem Training und nach dem Wettkampf gefickt hast.” ”Das ist wohl seine Masche. Aber warte, Du wusstest also was er mit mir vorhatte?” ”Das solltest Du ja auch nicht. Aber was meinst Du, dass ich jetzt meine älteren Rechte geltend mache?” ”Wäre das so abwegig für Dich? Ich meine, früher, wenn die Eltern zum Kegeln waren, haben wir zwei doch auch immer schon recht wilde Sachen zusammen veranstaltet. Hast Du das etwa vergessen?” Ein paar hundert Meter weiter bemerkte Vinzenz plötzlich ein Auto. ”Sie sind nicht zufällig Herr Pichler?” mischte sich Vinzenz vom Beifahrersitz ein. Minititen.
Der Gedanke beschäftigte mich tatsächlich schon einige Tage, doch nun wurde die Lösung des Konflikts drängend. Die Sache war also beschlossen. Jetzt stand ich vor der Herausforderung, was packe ich für das Wochenende ein? Die extremen Miniröcke kamen logisch nicht in Betracht. Genauso wenig transparente Tops, oder solche die eng anliegen und meine Piercings abzeichnen könnten. Auf der Fahrt zu meinen Eltern übernahm mein Mann das Steuer, ich konnte daher entspannt auf dem Beifahrersitz platz nehmen. Das die Fahrt schon interessant werden könnte, hatte ich nicht bedacht. Immer wieder, wenn er die rechte Hand für eine Weile entbehren konnte, legte er sie auf meinen nackten Oberschenkel und streichelte mich zart. Doch im Laufe der Fahrt wurde er frecher, bald schon schob er die Hand unter mein Kleid, berührte meine Schamlippen und drang auch immer wieder mal in meine Spalte ein. Kurz vor dem Ziel wich er für mich völlig unerwartet von der Route ab. Ich schaute ihn verwundert an, doch da erklärte er mir schon geheimnisvoll: „Nur ein kurzer Zwischenstopp!” Was er vorhatte ahnte ich da immer noch nicht. Mit selbstbräuner ins solarium.„Mama, nicht so stürmisch.
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